Umgang mit Antisemitismus in der Schule
Initiative Heimat
21. März - Workshop für Lehrkräfte aller Schularten, Referendar*innen, Lehramtsstudierende
Ziel des Workshops ist es, Lehrkräfte zu befähigen, moderne Erscheinungsformen von Antisemitismus (Verschwörungsmythen, israelbezogener Antisemitismus, sekundärer Antisemitismus) zu erkennen und in der Schule professionell dagegen vorzugehen. Prävention und Intervention werden dabei eng verknüpft, wobei der professionelle Umgang mit antisemitischen Fällen nicht nur als individuelle Aufgabe, sondern auch als Aufgabe von Schulentwicklung erscheint. Der Bezug zu anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in der Schule sowie zu allgemeinen Aufgaben der politischen Bildung in der Schule (Umgang mit menschenabwertenden Äußerungen und antidemokratischen Handlungen) wird hergestellt. Gleichzeitig wird auch auf den persönlichen Bezug zur Thematik eingegangen und gemäß dem antisemitismuskritischen Ansatz die (ungemütliche) Frage nach den eigenen antisemitischen Bildern und Vorannahmen gestellt.
Referent*innen:
Sybille Hoffmann Gymnasiallehrerin und Fachreferentin für Schulentwicklung und arbeitet zu den Themen Antisemitismus und Rassismus in der Schule sowie Prävention antidemokratischer Haltungen und Diskriminierung. Freiberuflich ist sie rassismus- und antisemitismuskritische Trainerin und bildet sich kontinuierlich in diesen Bereichen fort.
Carmen Shamsianpur ist Islamwissenschaftlerin, Historikerin, Autorin und Dolmetscherin für Persisch. Sie arbeitet seit 2009 freiberuflich zu den Themenschwerpunkten Antisemitismus und Nahostkonflikt, auch im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung.
Ziel des Workshops ist es, Lehrkräfte zu befähigen, moderne Erscheinungsformen von Antisemitismus (Verschwörungsmythen, israelbezogener Antisemitismus, sekundärer Antisemitismus) zu erkennen und in der Schule professionell dagegen vorzugehen. Prävention und Intervention werden dabei eng verknüpft, wobei der professionelle Umgang mit antisemitischen Fällen nicht nur als individuelle Aufgabe, sondern auch als Aufgabe von Schulentwicklung erscheint. Der Bezug zu anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in der Schule sowie zu allgemeinen Aufgaben der politischen Bildung in der Schule (Umgang mit menschenabwertenden Äußerungen und antidemokratischen Handlungen) wird hergestellt. Gleichzeitig wird auch auf den persönlichen Bezug zur Thematik eingegangen und gemäß dem antisemitismuskritischen Ansatz die (ungemütliche) Frage nach den eigenen antisemitischen Bildern und Vorannahmen gestellt.
Referent*innen:
Sybille Hoffmann Gymnasiallehrerin und Fachreferentin für Schulentwicklung und arbeitet zu den Themen Antisemitismus und Rassismus in der Schule sowie Prävention antidemokratischer Haltungen und Diskriminierung. Freiberuflich ist sie rassismus- und antisemitismuskritische Trainerin und bildet sich kontinuierlich in diesen Bereichen fort.
Carmen Shamsianpur ist Islamwissenschaftlerin, Historikerin, Autorin und Dolmetscherin für Persisch. Sie arbeitet seit 2009 freiberuflich zu den Themenschwerpunkten Antisemitismus und Nahostkonflikt, auch im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung.